Der „Grüne Zweig“ der HLUW Yspertal wird von den Schülerinnen und Schülern vergeben an Personen oder Institutionen, welche laut Meinung der Schulgemeinschaft besondere Verdienste im Bereich der Umwelt-Bewusstseins-Ausbildung und Umweltforschung erworben haben. Diese Menschen, die durch ihre praktische, alltägliche Lebensgestaltung ein Vorbild für nachhaltige Lebensführung sind, in derprivaten Wirtschaft bedeutende und vorbildliche Beiträge zum Umbau der Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit leisten, in der öffentlichen Wirtschaft bedeutende und vorbildliche Beiträge zum Umbau der öffentlichen Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit leisten, durch verschiedene Aktivitäten einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung von Lebensräumen für Mensch, Tier und Pflanze bzw. zur Erhaltung der Schöpfung leisten sollen bei uns mit der Verleihung des Preises ausgezeichnet werden. Im Rahmen der Feierlichkeit erhielten diese Auszeichnung der HLUW Yspertal die beiden Waldviertler Brüder OSR Josef Bruckner und Bgm. Martin Bruckner aus Groß-Schönau. Sie gründeten zum Beispiel die erste österreichische Umweltmesse, die BIOEM vor bereits 28 Jahren, unter ihrer Federführung entstand in Groß Schönau der „Sonnenplatz und die Sonnenwelt“. Der „Sonnenplatz“ ist ein komprimierter Lernort für zukunftsfähige Gestaltung unseres Planeten. Weiters wurde dem Ehepaar Kromp-Kolb (Klimaforscher) diese Auszeichnung zugesprochen. „Leider konnten beiden aus terminlichen Gründen im Rahmen des Festaktes diesen Preis nicht entgegennehmen. Die Übergabe erfolgt spätestens bei unserer Schulschlussfeier.“, erklärt Schulsprecher David Eder.

 
ehrengaeste klimaschutzpreisparty 06
 
Schulsprecher David Eder gratuliert den Brüdern Waldviertler Brüder OSR Josef Bruckner und Bgm. Martin Bruckner aus Groß-Schönau.
 
Vor 23 Jahren wurde die Schule gegründet, über 1.200 Absolventinnenund Absolventen wurden ausgebildet, 50 Lehrerinnen und Lehrerarbeiten in Schule und Internat für 390 Schülerinnen und Schüler aus halb Österreich in einem Dorf in Niederösterreich – in Yspertal.Nicht nur eingebildete Theoretiker oder nur ausgebildete Technokraten, sondern an der Praxis geformte, „visionäre Realisten“ für eine nachhaltige Welt sind das Bildungs- und Ausbildungsziel der Schule und des angeschlossenen Internates. Aus dem festen weltanschaulichen Fundament einer katholischen Privatschule des Stiftes Zwettl kommen Themen wie Globalisierung, Flüchtlingselend und dessen Ursachen, die Erhalten des ländlichen Raumes usw. prominent vor. „Alsvisionäre Realisten für die Zukunft freut uns diese Auszeichnung besonders,“ erklärt Mag. Edith Wernad, seit der Schulgründung Professorin an der Schule, „in unserer Schule steht die Schülerin und der Schülerim Vordergrund, und mit zahlreichen praktischen Projekten schaffen wir es sehr erfolgreich, die Kombination Umwelt und Wirtschaft zu lehren. Die Berufschancen sind nach dieser fünfjährigen Ausbildung sehr gut.

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