Der Hafen von Rotterdam - ein Nadelöhr der europäischen Wirtschaft war ein weiterer Programmpunkt dieser Projektwoche. Der Eindrucksvolle Containerhafen, die gigantischen Mengen an Gütern und die überwiegend automatisiert gesteuerten Be- und Verladezonen sind einfach nur beeindruckend. Auch unsere Österreichische Wirtschaft profitiert von dieser Hafenanlage. Hier kommen viele Rohstoffe nach Europa, und gehen von uns produzierte Güter nach Übersee.

Der Hafen von Rotterdam - in imposanter Ort von dem wirtschaftlich viel abhängt

 

Ein Tag in Brüssel mit Besuch der ständigen Vertretung Österreichs und des EU-Parlaments sind jedes Jahr ein weiterer Fixpunkt dieser Projektwoche. Hier wurde uns sehr anschaulich dargestellt, wie politische Entscheidungsprozesse in Brüssel ablaufen. Unsere Schüler bekanntes sich recht eindrucksvoll dazu, dass sie Europäer sind.

Unser Quartier war wieder im ehemaligen Kloster in Bitzenmortel. Dieses Quartier ist ein ganz besonderer Ort und durch die exponierte Lage ideal um die Gemeinschaft zu fördern. Ausreichend Raum für sportliche Aktivitäten und der eigene tolle Clubraum den wir dort immer haben sind ideal für diese Woche. Die Verpflegung war wie in den letzten Jahren top!

Ein Tag im Nationalpark Hoge Veluwe mit dem Besuch des Kröller-Müller Museums rundeten die Projektwoche am letzten Tag ab.

In den Sanddünen im Nationalpark konnte man sich austoben.


Das Leben mit dem Wasser, die imposanten Schutzbauwerke, das Leben auf begrenztem Raumangebot, die vielen Fahrräder in den Städten, die vielen Windkraftanlagen, die großen Containerschiffe und die großen Verkehrswege werden allen eindrucksvoll in Erinnerung bleiben.